Grundlegendes zu Content Level Security (Sicherheit auf Inhaltsebene)
Content Level Security (Sicherheit auf Inhaltsebene) (CLS) ist eine Funktion, die steuert, wer Zugriff auf Inhalte hat oder Inhalte bearbeiten kann.
Die Notwendigkeit von Content Level Security (Sicherheit auf Inhaltsebene)
Bei bestimmten Unternehmen gibt es Informationen, die nicht zwischen den Abteilungen ausgetauscht oder bearbeitet werden sollten. Es gibt zwei Schlüsselszenarien, die unterschiedlichen Zugriffsebenen entsprechen:
- Absolut vertrauliche Inhalte: Der Zugriff auf diese Inhalte ist nur von einigen Geschäftsbereichen aus möglich. In anderen Bereichen ist nicht bekannt, dass diese Inhalte existieren.
- Sicherheit bei der Wiederverwendung: Ein Geschäftsbereich kann Inhalte für einen anderen Geschäftsbereich freigeben (aber nur im schreibgeschützten Modus).
In diesen Szenarien macht es CLS für Benutzer in IXIASOFT Dynamic Release Management möglich, Sicherheitsebenen für Inhalte für Gruppen IXIASOFT CCMS Web festzulegen.
Grundlegendes zu Sicherheitsebenen
CLS arbeitet mit einer Hierarchie von Sicherheitsebenen, die von der geringsten Einschränkung/offen bis zur größten Einschränkung/geschlossen reichen. Es gibt folgende Sicherheitsebenen:
- Lesen und Schreiben: Der Inhalt ist einsehbar und kann bearbeitet werden.
- Nur-Lesen: Der Inhalt ist einsehbar, kann aber nicht bearbeitet werden.
- Unsichtbar: Der Inhalt ist nicht sichtbar.
Beispiel: Wenn Sie über schreibgeschützten Zugriff auf ein Topic verfügen, können Sie es sehen. Sie können es aber nicht bearbeiten. Ein unsichtbares Topic wird nirgendwo für Sie angezeigt.
Sicherheitsebenen für Inhalte werden nach Gruppen festgelegt, die bereits von einem Administrator in TEXTML-Verwaltung festgelegt wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Administration Guide for the CCMS (Administratorhandbuch).